Lesbe trifft Homo-Gegnerin

(01.09.2017) Darf ein Sender wirklich homophobe Aussagen einer jungen Christin auf YouTube zeigen? Für Aufsehen sorgt ein Projekt des deutschen Senders 1LIVE. Man hat eine Lesbe und eine Christin, die Homosexualität für eine Krankheit hält, miteinander diskutieren lassen. Dabei beruft sich die Homo-Gegnerin immer wieder auf Gott, der angeblich gegen Homosexualität sei. Die junge Frau vergleicht Homosexualität sogar mit Alkoholismus oder einer psychischen Krankheit. Die lesbische Frau bleibt dabei völlig ruhig und kontert mit Gegenargumenten.

Doch viele User schimpfen auf das Format. Ein Redakteur hätte bei den homophoben Äußerungen einschreiten müssen. Medienpsychologe Peter Vitouch sieht das anders:
“Das wäre ja eigentlich Zensur. Das ist nicht Sinn einer Diskussion. Man lässt hier zwei völlig verschiedene Meinungen aufeinanderprallen. Diese homophoben Äußerungen bleiben ja nicht unkommentiert. Also dieses Format ist sicher riskant, aber in Ordnung. Und die Zuseher können ja selbst entscheiden, was sie absurd finden.“

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