Lkw-Lenker stirbt bei Fahrt

Reanimation erfolglos

(05.04.2023) Ein tragischer Zwischenfall ereignete sich am Dienstagnachmittag auf der Inntalautobahn in Kufstein. Ein Lkw-Lenker kam wegen körperlichen Versagens von der Fahrspur ab und schlitterte 40 Meter an der Leitschiene entlang. Gefunden wurde der 43-Jährige leblos in der Führerkabine.

Dramatische Szenen ereigneten sich auf der A12 bei Radfeld in Tirol. Ein ukrainischer Lkw-Lenker war in Richtung Innsbruck unterwegs, als er die Kontrolle über den Transporter, 800 Meter vor der Ausfahrt Kramsach, verlor. Die Polizei spricht von körperlichem Versagen als Ursache.

Der Schwertransporter kam von der Fahrspur ab und schlitterte rund 40 Meter an der Leitschiene entlang, eher er zum Stillstand kam. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den 43-Jährigen nur leblos in der Führerkabine vorfinden. Mehrere Sanitäter versuchten daraufhin den Mann zu reanimieren, doch jegliche Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

Ein Polizeisprecher der Landesdirektion Tirol erklärte, dass die Leiche des Lenkers nun in der Innsbrucker Gerichtsmedizin obduziert wird, um die genaue Todesursache klären zu können.

(JS)

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