Lützerath ist fast weg!

Tiefes Loch statt Siedlungen

(19.04.2023) Gut drei Monate nach der Räumung des Braunkohleorts Lützerath klafft an der Stelle der ehemaligen Siedlung ein tiefes Loch. Die Bagger des Tagebaus Garzweiler haben bereits den größten Teil der Fläche abgetragen, um an die darunterliegende Braunkohle zu kommen, wie ein RWE-Sprecher mitteilte.

Zwischenfälle mit Aktivisten gab es demnach in den vergangenen Wochen nicht mehr. Die Arbeiten seien weit fortgeschritten und verliefen planmäßig, hieß es. Unter dem Gebiet des Tagebaus befinden sich drei Flöze Braunkohle in rund 40 bis 210 Metern Tiefe.

Aktivistinnen und Aktivisten hatten die wenigen Häuser des Weilers besetzt oder lebten in Baumhäusern und Zelten auf dem Gelände, um Lützerath zu erhalten. Mitte Jännerräumte die Polizei das Protestdorf. Noch während der Räumung fällte RWE Bäume und riss erste Häuser ab. Das letzte Gebäude wurde bereits drei Tage, nachdem die letzten Aktivisten das Gelände verlassen hatten, abgerissen.

(apa/makl)

KTM-Insolvenz und Stiftung

750 werden ihre Jobs los!

OÖ: Schüler (15) überfahren!

Hinter dem Bus über die Straße

Führerscheinabnahme!

Soll für die ganze EU gelten?

Republik Kongo: 143 Tote

Unbekannte Krankheit

Einvernehmlicher Sex mit 12?

Freispruch für Burschen (16)

Kunden schimpfen Mitarbeiter!

Zorn auf Kika/Leiner Konkurs

Bitcoin springt auf 100k Dollar

Die große Welt der Kryptos

Dreharbeiten trotz Haft?

Kida Khodr Ramadan