Machetenangriff in Wien

U-Station Brigittenau

(20.04.2023) Wahnsinnstat in Wien. Hintergründe noch unklar. Nach einem brutalen Überfall in einer U-Bahnstation in Wien-Brigittenau in der Nacht auf heute ist das Opfer gegen Mittag im Spital seinen Verletzungen erlegen. Eine Obduktion der Leiche ist angeordnet worden. Die Hintergründe der brutalen Tat sind laut Polizeiangaben noch völlig unklar. Ein Verdächtiger war auf der Flucht vor der Polizei nach der Tat in den Donaukanal gesprungen, er wurde gerettet und festgenommen. Die Identität des Opfers bleibt unklar.

Angriff von mehreren Männern

Mehrere Männer haben den Mann in der U6-Station Jägerstraße mit Macheten und Schlägen attackiert. Zeugen wählten gegen 00.50 Uhr den Polizei-Notruf. Als die Beamten eintrafen, fehlte von den Angreifern und den Waffen jede Spur. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau leisteten Erste Hilfe, der schwer verletze Mann wurde von der Berufsrettung ins Krankenhaus eingeliefert. Zeitgleich wurde eine Fahndung nach den Tätern eingeleitet, daran beteiligt waren auch Wega, Bereitschaftseinheit und Polizeidiensthunde.

Sprung in den Donaukanal

Als ein Tatverdächtiger die Beamten sah, sprang er in den Donaukanal. Im Bereich der Friedensbrücke wurde der 24-jährige Algerier von Beamten der Bereitschaftseinheit vom Ufer aus dem Wasser gezogen. Er hatte sich eine Unterkühlung zugezogen. Der Mann wurde festgenommen. Seine Einvernahme war am Donnerstagnachmittag noch ausständig. Das Opfer hatte bei der brutalen Attacke multiple Verletzungen inklusive Stich- und Schnittwunden erlitten. Der Mann starb Donnerstagmittag im Krankenhaus.

(fd/apa)

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