Mädchen gerettet

Alpine Notlage

(18.02.2024) Zwei 16 Jahre alte einheimische Snowboarderinnen sind gestern in Serfaus (Bezirk Landeck) in alpine Notlage geraten. Sie konnten erst in der Nacht nach einer komplizierten und aufwendigen Such- und Rettungsaktion ihren Eltern übergeben werden, teilt die Polizei mit.

Kein Handyempfang & völlig unterkühlt

Die beiden Mädchen haben am frühen Nachmittag im Skigebiet "Ladis-Fiss-Serfaus" den organisierten Skiraum verlassen, um ein Flachstück zu umfahren und auf diesem Weg die Talstation Alpkopfbahn zu erreichen. Bei ihrer Abfahrt sind sie in extrem steiles, unwegsames Gelände geraten, bis sie schließlich ohne Handyempfang den wasserführenden Tschuppbach erreicht haben und dort zu Fuß dem Bachbett gefolgt sind. Dabei sind sie wiederholt in das Wasser gestürzt und waren dadurch völlig unterkühlt. Eines der Mädchen hat sich außerdem eine Fingerverletzung zugezogen.

Drohne hilft bei Ortung

Um 17.10 Uhr ist es einer der Snowboarderinnen gelungen ihre Mutter telefonisch zu erreichen, die die Rettungskette in Gang gesetzt hat. Rettungskräfte haben am frühen Abend erste Fußspuren im Suchgebiet festgestellt und mit einer Feuerwehrdrohne konnten die Gesuchten geortet werden.

Deren Bergung ist nach der Erstversorgung mittels Seilsicherung erfolgt, wobei sich ein Alpinpolizist und ein Bergretter zu den in Notlage befindlichen Personen über steiles, teils felsdurchsetztes Waldgelände abseilen mussten.

(EC/APA)

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