Mafia will Hund tot sehen
(08.11.2018) Jack Russel Terrier Pocho wird von der berüchtigten italienischen Mafia, der Camorra, in ganz Neapel gejagt. Jetzt ist sogar ein Kopfgeld von 5000€ auf den süßen Vierbeiner ausgesetzt worden. Die italienische Mafia wird gefährlich, sobald man ihr in die Quere kommt.
Doch was hat es mit dem kleinen Hund auf sich, dass es die Camorra jetzt auf ihn abgesehen hat?
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Terrier Pocho erweist sich in den letzten Monaten als äußert geschäftsschädigend für die italienische Mafia und hat ihr bereits einen Verlust von mehreren Millionen Euro eingebracht.
Dass ein kleiner Hund für so viel Aufregung sorgen kann, hätten die Mitglieder der Camorra wohl nicht vermutet. Bis Pocho seine Karriere als Drogenspürhund gestartet und sich als einzigartige Spürnase erwiesen hat.
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Die vierbeinige Spürnase stört den Drogenhandel der Mafia mittlerweile dramatisch. Der Jack Russel erschnüffelt immer wieder große Mengen der illegalen Substanzen. Zuletzt hat er 30 Kilogramm Kokain im Wert von mehreren Millionen Euro im Sitz einer Vespa entdeckt. Nicht sehr erfreulich für die italienische Mafia.
Hundeführer Sandro ist sehr stolz auf seinen tierischen Kollegen, aber sollte auch sehr gut auf ihn aufpassen.
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Pocho hat seine Polizeikarriere eigentlich ganz zufällig gestartet. Zuvor hat der Jack Russel nämlich bei einem Arzt gelebt. Doch der Arztsohn hat allergisch auf den Vierbeiner reagiert und somit hat der Mann ihn der Polizei überlassen.
Der 9-jährige Drogenspürhund hat noch ein Jahr Arbeit vor seiner Pensionierung vor sich und sollte sich bis dahin vor der Mafia in Acht nehmen.
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Die Mafia will sich ihre Geschäfte nicht länger von dem Drogenhund vermiesen lassen und hat es jetzt auf ihn abgesehen. Unglaubliche 5000€ sind auf die Tötung des Vierbeiners ausgesetzt worden. Sie stellen dem Terrier immer wieder verschiedene Fallen und Ablenkungsmanöver, doch Pocho lässt sich nicht von seiner Arbeit abbringen.
Die Camorra hat bereits mit vergifteten Fleischbällchen oder Rattengift versucht, den Terrier außer Gefecht zu setzen. Sogar läufige Hündinnen sind eingesetzt worden, um den Vierbeiner abzulenken.
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Doch es nutzt alles nichts! Pocho leistet weiterhin erfolgreich seine Arbeit als Drogenspürhund in Neapels Straßen und verärgert die Camorra.
Jetzt ist es wichtig, dass Hundeführer Sandro auf seinen kleinen Jack Russel aufpasst. Schließlich soll dem fleißigen Vierbeiner bis zu seiner Pensionierung in einem Jahr nichts zustoßen.
Weiter geht es mit Fotos von Pocho …
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So sieht der tapfere Vierbeiner aus: