Mann lässt Hunde erschießen

kein Platz in neuer Wohnung

(21.04.2021) Ein erschütterndes Ereignis in Krems sorgt für Entsetzen bei Hundeliebhabern: Ein Herrchen lässt seine beiden Hunde erschießen, weil es in seiner neuen Wohnung ein striktes Hundeverbot gibt.

Weil der 42-jährige Hundehalter delogiert wurde, musste er sich eine neue Bleibe suchen. Dort sind allerdings keine Hunde erlaubt. In Tierheimen in Oberösterreich, Wien und Krems hat er nach eigenen Angaben keinen Platz gefunden, darum machte er kurzen Prozess: Auf seine Bitte hin tötet sein Bruder, ein Jäger und dreifacher Hundebesitzer, die beiden Vierbeiner per Kopfschuss.

Der Tierquäler musste sich dafür vor Gericht behaupten. Auf die Frage des Staatsanwaltes hin, ob er denn als Jäger für solche Situationen keine Kontakte habe, antwortete er mit „Daran habe ich nicht gedacht". Für die Richterin lautet die wichtigste Frage jetzt: „Wurde wirklich alles getan?" Um das zu beantworten wurden noch weitere Zeugen, darunter die Chefin des Kremser Tierheimes, beantragt. Der Prozess wurde vertagt, es gilt die Unschuldsvermutung.

(SMS)

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