Mann überlebt Krokodil-Angriff

"Steckte Hände in Maul"

(13.03.2024) Ein Mann hat am Sonntag im Everglades Nationalpark im US-Bundesstaat Florida einen Krokodilangriff überlebt, nachdem sein Boot gekentert war.

Der 68-jährige Rodrigo Constain wollte im Wasser gerade sein Boot aufrichten, als ihn plötzlich ein Krokodil am Bein gepackt hat.

Das Opfer beschrieb die dramatische Situation: "Ich spürte, wie mein Bein eingeklemmt war, also steckte ich meine Hände in sein Maul. Es war ein langes Maul, was es zu einem Krokodil und nicht zu einem Alligator machte."

Rettungskräfte konnten Constain schließlich aus dem Wasser ziehen, und er wurde ins Krankenhaus geflogen. Ärzten zufolge reichte die Bisswunde bis auf den Knochen. Es wird voraussichtlich ein Monat dauern, bis der Mann wieder vollständig genesen ist.

Amerikanische Krokodile sind eine bedrohte Art. In den Everglades gibt es 1,8 Millionen Alligatoren und nur 2000 Krokodile. Angriffe sind selten, der letzte Angriff auf einen Menschen ereignete sich vor zehn Jahren.

(kg)

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