Massaker an Schwänen?

OÖ: Tierschützer empört

(26.03.2024) Zuerst schießen, dann fragen? In Garsten, einem Ort im Bezirk Steyr-Land, hat die Bezirkshauptmannschaft eine kontroverse Entscheidung getroffen: Fünf einjährige Höckerschwäne wurden zum Abschuss freigegeben. Diese Maßnahme wurde ergriffen, nachdem sich Landwirte über Schäden an ihren Wiesen beklagt hatten, die durch die Schwäne verursacht wurden. Die Schäden umfassten unter anderem verkotete und niedergetretene Graspflanzen, die nicht mehr als Viehfutter verwendet werden konnten.

Die Entscheidung hat in der Gemeinschaft und unter Tierschützern erhebliche Empörung ausgelöst. Kritiker argumentieren, dass es alternative Methoden geben sollte, um mit den Schwänen umzugehen, anstatt sofort zur Tötung überzugehen. Vorschläge reichen von der Umsiedlung der Tiere bis hin zu anderen Vergrämungsmethoden, um die Schäden an landwirtschaftlichen Flächen zu minimieren.

Tierschützer schlagen Alarm

Tierschützer und Anwohner sind schockiert über die Entscheidung, die Schwäne zu töten. Sie betonen, dass Schwäne als geschützte Tiere angesehen werden und dass mildere Maßnahmen bevorzugt werden sollten. Einige Organisationen haben sogar angeboten, die betroffenen Schwäne aufzunehmen, um sie vor dem Abschuss zu bewahren.

(fd)

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