Massentreicheln tötet Wal

Ermittlungen laufen

(15.07.2021) Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln in Norddeutschland gegen mehrere Unbekannte, die möglicherweise den Tod eines streng geschützten Schweinswals an einem Ostseestrand verschuldet haben sollen. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten mehrere Erwachsene vor Grömitz den kleinen Wal eingekesselt und festgehalten, sagte die Pressesprecherin der Lübecker Staatsanwaltschaft heute. Dann sollen sie mehr als 20 Kinder ins Wasser gerufen haben, die den Meeressäuger festgehalten, umarmt und gestreichelt haben sollen. Kurz danach soll das Tier schwächer geworden und schließlich verendet sein.

Eine Sektion des Wals habe zwar ergeben, dass er an Herz- und Lungenwürmern gelitten habe, sagte die Sprecherin. Da aber auch nicht auszuschließen sei, dass das Tier durch den intensiven Kontakt mit den Menschen verendet sei, werde jetzt wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz ermittelt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

(fd/apa)

Bub (12) bei Schulausflug tot

NÖ: Sturz aus Hotelfenster

Vogel lebt 'Menschentraum'

10.000 Schläfchen täglich!

Welser will für Hamas kämpfen!

Oberösterreicher verhaftet

Gaza-Krieg: Feuerpause beendet

Kämpfe gehen weiter

Handy-Verbot an Schulen?

Neuseeland will Schritt gehen

HIV: Viel Stigmatisierung in Ö

Heute ist Welt-Aids-Tag

"Schlag den Besten"

Stefan Raab-Show Comeback

Nackter Hintern für Charity

Formel 1 Star gibt alles