Mehr Bodenvibrationen

Keine Lockdown-Beachtung?

(26.11.2021) Nehmen die Menschen diesen Lockdown nicht mehr so ernst? Eine Untersuchung des ZAMG lehnt das jetzt zumindest nahe!

Denn: Der Boden schwingt derzeit stärker als in vorherigen Lockdowns! Mit Erdbebenmessgeräten hat das die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) jetzt ermittelt.

Die Seismometer können Bewegungen von einem Millionstel eines Millimeters pro Sekunde registrieren. Obwohl die Reduktion der Schwingungen deutlich geringer ist als bei seinen Vorgängern, erkenne man die Auswirkungen des derzeitigen Lockdowns: "In Wien zum Beispiel messen wir diese Woche um etwa fünf Prozent weniger Bodenschwingungen als in den beiden Vorwochen", sagte Apoloner in einer Aussendung. Den stärksten Effekt habe der erste Lockdown im März 2020 gehabt. "Er reduzierte die Bodenschwingungen in Österreich um rund 25 Prozent", stellte die Seismologin fest, aber auch in den Herbstferien sei der Boden ruhiger als jetzt gewesen.

(FJ/APA)

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