Messerattacke in Traiskirchen

Streit zwischen Asylwerbern

(20.02.2024) Blutiger Streit in Traiskirchen! Bei einer Messerattacke in der Erstaufnahmestelle Ost in Traiskirchen (Bezirk Baden) ist ein 24-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Der libysche Staatsbürger wurde nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus gebracht, teilte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Dienstag auf Anfrage mit. Tatverdächtig ist ein 22-jähriger Marokkaner. Er wurde nach kurzer Flucht im Traiskirchner Stadtgebiet festgenommen. Verübt worden war der Angriff am Montag kurz vor 19.30 Uhr. Der Marokkaner soll den 24-Jährigen infolge einer verbalen Auseinandersetzung mehrmals mit einem Messer attackiert haben.

Ermittelt wird laut Schwaigerlehner wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Befragungen waren für heute Dienstag geplant. "Derartige Vorkommnisse sind Ausdruck des nach wie vor anhaltenden Asylchaos, das die Bundesregierung und hier besonders ÖVP-Innenminister (Gerhard, Anm.) Karner zu verantworten haben", reagierte Niederösterreichs Landesvize und FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer. Er forderte in einer Aussendung einen sofortigen Asylstopp: "Wir brauchen keine 'kulturelle Bereicherung' durch Messer-Fachkräfte."

ÖVP mit Fakten

"Die Anerkennungsquote von Asylwerbern betrug unter Herbert Kickl (FPÖ, Anm.) als Innenminister 47,6 Prozent, unter Innenminister Gerhard Karner (ÖVP, Anm.) beträgt sie 22,6 Prozent. Das sind die Fakten", reagierte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker auf Landbauer. Die Polizei habe ganze Arbeit gemacht und den Tatverdächtigen schnell festgenommen, fügte er hinzu.

(fd/apa)

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