Millionen Versuchstiere getötet

in deutschen Labors

(23.04.2020) Schreckliche Zahlen aus Deutschland: In deutschen Forschungseinrichtungen werden einem Bericht zufolge Millionen Versuchstiere gezüchtet, die ohne wissenschaftliche Verwendung getötet werden. Das deutsche Landwirtschaftsministerium geht für das Jahr 2017 von etwa 3,9 Millionen getöteten Tieren aus. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung".

Bei den getöteten Tieren handelt es sich zu 85 Prozent um Mäuse und zu 14 Prozent um Zebrafische. Die Zahlen sind in dieser Form zum ersten Mal erhoben und an die EU-Kommission gemeldet worden. Bisher hat die deutsche Bundesregierung lediglich angegeben, wie viele Tiere für Versuche genutzt oder zum Beispiel für den Zweck der Organentnahme getötet wurden. 2017 sind das etwa 2,8 Millionen Tiere gewesen.

Grund für die Tötung von Versuchstieren ist zum Beispiel, dass sie im Rahmen der Zucht nicht die Eigenschaften entwickelten, die für den spezifischen Versuch benötigt würden. Europaweit sind laut Bundesregierung 2017 etwa 12,6 Millionen Versuchstiere getötet worden, ohne dass sie für die Forschung genutzt worden sind.

(mt/apa)

Grasplantage in Wiener Keller

Männer flüchten vor Polizei

Großeinsatz in NÖ

Cobra musste ausrücken

U-Haft verhängt

über René Benko

Baby in Tiefgarage geboren

Vater hilft bei Geburt per Anruf

Hund wurde angeschossen

Besitzerin stand daneben

"Verwandtschaftstreffen"

Das sagt Rians Familie zum Hit

Wirbel um Pentagon-Kandidat Hegseth

zahlte Frau 50.000 Dollar

Verdächtiger von Aschaffenburg

sollte ins Gefängnis