Mord und 23-facher versuchter Mord

(08.11.2017) Mord und 23-facher Mordversuch – dafür muss sich ab heute ein 56-jähriger Wiener vor Gericht verantworten. Anfang des Jahres soll der Mann seine Wohnung in Wien-Hernals in die Luft gejagt haben. Und zwar aus Rache wegen der geplanten Delogierung. Bei der schweren Explosion ist der Hausverwalter ums Leben gekommen. Der Angeklagte und zwei weitere Personen sind schwer verletzt worden. Die restlichen Hausbewohner sind glimpflich davongekommen.

Die Staatsanwaltschaft wird die Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher beantragen. Und das, obwohl der Mann laut Gutachten als zurechnungsfähig gilt. Rechtsexperte Anwalt Johannes Schriefl:
“Die Zurechnungsfähigkeit lässt sich in diesem Fall einfach erklären: Er hat gewusst, was er getan hat. Aber diese Tat beruht auf einer laut Gutachten schweren Persönlichkeitsstörung. Daher soll er in eine spezielle Anstalt eingewiesen werden. Natürlich nur im Fall eines Schuldspruchs.“

Derzeit sind 4 Verhandlungstage angesetzt, ein Urteil wird für 4. Dezember erwartet.

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