Nach Impfung verstorben

36-Jährige mit Vorerkrankungen

(18.08.2021) Nach dem Tod einer 36-jährigen Niederösterreicherin in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson wird noch diese Woche eine Obduktion durchgeführt. Das teilte das Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Mittwoch auf Anfrage mit. Ein Ergebnis sei in "zwei bis drei Wochen zu erwarten", hieß es.

Schwere Vorerkrankungen

Der Tod einer Niederösterreicherin 14 Tage nach der Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson wird untersucht. "Es handelt sich um eine 36-jährige Patientin mit schweren Vorerkrankungen", hieß es aus der Landessanitätsdirektion. Der Vorfall sei dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gemeldet worden, wurde betont.

(fd/apa)

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