Nach London-Terror: Reaktionen

UPDATE

(23.03.2017) Die Identität des London-Attentäters soll geklärt sein! Die Polizei schweigt aber, um die Ermittlungen nicht zu gefährden! Zudem soll es in Birmingham auch eine Mega-Polizei-Razzia gegeben haben. Dabei sollen sieben Menschen festgenommen worden sein. Es gibt mittlerweile vier Tote, dabei handelt es sich um zwei Fußgänger, den erstochenen Polizisten sowie den Attentäter. 40 Menschen werden zum Teil schwer verletzt – darunter befinden sich viele Touristen und Schüler.

Tobias Ellwood wir nach dem tragischen Anschlag in London als Held im Netz gefeiert! Der Grund: Der Staatssekretär im britischen Außenministerium hat versucht, nach der Messerattacke auf einen Polizisten vor dem Parlament in London dem Mann das Leben zu retten. Die Pix seiner Mund-zu-Mund-Beatmung gehen durchs Netz.

Die User im Netz trauern um die Opfer des mutmaßlichen Terroranschlags in London! "Pray for London" posten User und Politiker auf Facebook, Twitter und Co.

Ein Attentäter fährt ja am Mittwoch Menschen mit einem Geländewagen auf der Westminster Bridge nieder, danach sticht er vor dem Parlament auf einen Polizisten ein. Der Angreifer wird erschossen.

Londons Bürgermeister Sadiq Khan sagt am späten Abend in einem Video auf Twitter:
"London sollte sich bewusst sein, dass jetzt mehr bewaffnete und unbewaffnete Polizisten auf den Straßen unterwegs sein werden, um die Londoner zu beschützen, aber auch jene Menschen, die unsere Stadt besuchen. Ich möchte alle Londoner und Besucher beruhigen, ihr müsst euch nicht fürchten. Unsere Stadt ist eine der sichersten auf der Welt und wir werden zusammenhalten. Das haben wir immer und werden wir auch immer. Londoner lassen sich nicht vom Terror einschüchtern."

Die britische Premierministerin Theresa May spricht von Terror:
"Der Anschlagsort wurde nicht zufällig ausgewählt. Der Terrorist wollte das Herz unserer Hauptstadt treffen, wo Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Kulturen zusammenkommen, um die Werte von Freiheit, Demokratie und Meinungsfreiheit hochzuhalten. In diesen Straßen von Westminster, Heimat des weltweit ältesten Parlaments, die den Geist der Freiheit in die entferntesten Winkel der Erde tragen. Das Parlament wird wie gewohnt tagen. Wir werden normal weitermachen, wie alle Londoner. Wir stehen auf und machen weiter. Sie werden Züge besteigen, ihre Hotels verlassen und in diesen Straßen spazierengehen. Sie werden ihr Leben führen. Wir werden uns niemals dem Terror ergeben. Die hasserfüllten und bösen Stimmen werden uns nicht auseinanderbringen."

Auch die Weltpolitik zeigt sich in ihren Social-Media-Kommentaren betroffen:

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Bandengewalt: 2 Festnahmen

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Täter flüchtig