Nachspiel für Randalierer

Könnten Asylstatus verlieren

(01.11.2022) Die heftigen Krawalle aus der vergangenen Nacht könnten ein politisches Nachspiel haben!

In ganz Österreich hat es in der vergangenen Halloween-Nacht teils heftige Ausschreitungen und Gewalt gegen die Polizei gegeben. Besonders heftig war die Situation aber in Linz: Dort hatten 200 Jugendliche, hauptsächlich Männer zuerst Passanten und dann die Polizei mit Böllern und Flaschen attackiert.

Als um 3 Uhr Früh der Einsatz der Polizei beendet ist, lautet das Fazit: 2 verletzte Polizisten, 130 Anzeigen und neun Festnahmen. Laut Polizei waren "mehr als 50 Prozent der Personen Syrer und Afghanen, 20 Prozent eingebürgerte Migranten und 30 Prozent Österreicher."

Innenminister Gerhard Karner hat sich mittlerweile zu den Vorkommnissen geäußert: " Die Straftaten der vergangenen Nacht sind Ausdruck einer zutiefst antidemokratischen Einstellung zu unseren rechtsstaatlichen Werten und Haltungen."

Jetzt soll ein Sicherheitsgipfel, unter anderem mit dem Linzer Bürgermeister, einberufen werden und:
"Da bei den Ausschreitungen vor allem viele Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft beteiligt waren, werden wir nun umgehend Asylaberkennungverfahren einleiten" - so das Innenministerium zur "kronen-Zeitung".

Die Krawalle in der vergangenen Nacht waren auf TikTok zuvor angekündigt worden, zudem hatten sich die Jugendlichen dort wohl organisiert. Offenbar sollten Szenen aus dem Netflix-Film "Athena" nachgespielt werden.

(FJ)

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