Neonazi-Rapper Mr. Bond

Urteil: 10 Jahre Haft

(31.03.2022) Mr. Bond wird weggesperrt. Der Neonazi-Rapper "Mr. Bond" ist am späten Donnerstagnachmittag am Wiener Landesgericht beinahe im vollen Umfang der Anklage schuldig erkannt und wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Die Songs sind Top-Hits in einschlägigen Gruppen und Kreisen. Auch der Attentäter von Halle hörte Mr. Bond.

Das Gericht ging davon aus, dass bei dem 37-Jährigen eine "besondere Gefährlichkeit" vorliegt. Sein mitangeklagter jüngerer Bruder fasste vier Jahre unbedingt aus. Die Urteile sind nicht rechtskräftig. Das Brüderpaar erbat Bedenkzeit, die Staatsanwältin gab vorerst keine Erklärung ab.

(fd/apa)

Whatsapp: Werbung kommt!

Nicht für private Chats

Emily Blunt stottert?

Inspiration für Kinder

Trump bringt Smartphone raus

Handy & Mobilfunktarif

Alligator-Fake in Deutschland

Video war nicht echt

Lebenserwartungen der Gen Z

Umfrage zeigt Veränderung

Landesweite „No Kings“ Proteste

Aufruhr wegen Militärparade

Erstmals Frau als MI6-Chefin

Britischer Geheimdienst

Schüsse bei Stadtfest - Baby tot!

Insgesamt 3 Todesopfer