neuer Amy Winehouse Film

Freundin kritisiert Biopic

(11.04.2024) Sie war eine der beeindruckendsten Musikerinnen der frühen 2000er Jahre, nun soll ein Film erscheinen, der ihr turbulentes Leben abbildet. Die Rede ist von Amy Winehouse, die 2011 im Alter von 27 an einer Alkoholvergiftung starb.

Sie war mehr als das

Ihre Freundin Aisleyne Horgan-Wallace (45) hat den “Back to Black” bei der Premiere am Montag gesehen und ist alles andere begeistert. “Closer” führte ein Interview mit Horgan-Wallace, in dem sie erzählt, wie es war, das Leben ihrer Freundin auf der Leinwand zu sehen. “Ich verstehe nicht, warum sie so ins Detail gehen mussten. Ich weiß, dass sie eine Legende ist, […] aber sie war viel mehr als das”.

Nachdem sie erfahren hatte, dass Winehouses Vater Mitch den Film unterstützt hatte, sei sie davon ausgegangen, dass er eine positive Hommage an Amy und ihr Vermächtnis wäre. Aber das Wissen, dass der Film ihre dunkelsten Momente zeigt, löse in ihr eine Menge Emotionen aus.

Die Familie Winehouse verbot Horgan-Wallace damals zur Beerdigung zu gehen. In ihren Augen trug sie eine Mitschuld an Amys Tod, da sie nur Wochen zuvor mit der Sängerin auf Partys gesehen worden war. Auch die Presse habe ihr damals vorgeworfen, ihrer Freundin im Kampf gegen ihre Sucht nicht genügend geholfen zu haben. Horgan-Wallace hat das immer bestritten. “Das letzte Mal, als ich bei ihr war, […] tranken wir Tee und hatten einen Girlie-Tratsch […]. Wir haben einfach über Jungs geredet"

(mw)

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