Neuer Reisepass

Ab 1. Dezember

(24.11.2023) Mit Anfang Dezember kannst du den neuen Reisepass beantragen. Präsentiert haben den neuen Pass heute Innenminister Gerhard Karner und Generaldirektor der Staatsdruckerei, Helmut Lackner.

Fälscher sollen sich "die Zähne ausbeißen"


Mit dem neuen Pass soll Fälschern ihre Arbeit erschwert werden. Es handelt sich bei der neuen Version um die größte Änderung seit 2009. "Die Fälscher sollen es versuchen, sie werden sich am neuen Reisepass die Zähne ausbeißen", so der Innenminister. Der Reisepass soll durch neue Kippeffekte, Wasserzeichen und Komponenten, die nur unter UV-Licht sichtbar werden viel sicherer als sein Vorgänger sein. Das Foto der Besitzerin oder des Besitzers soll ganze achtmal im Reisedokument vorkommen, dreimal davon alleine auf der Datenseite.

Neben den technischen Erweiterungen soll der neue Pass auch ein ansprechenderes Design bekommen. Den Bundesadler findest du etwa auf dem Cover nicht mehr in der Mitte, sondern rechts oben. Auf den Seiten des Passes sind eine Berglandschaft sowie die inneren Landesgrenzen zu sehen. Auf der Rückseite steht der Schriftzug "Ostarrichi".

Neue Version zu gleichem Preis

Unverändert soll der Preis des Reisepasses bleiben. "Für die Bürgerinnen und Bürger ändert sich bei der Beantragung, bei den Kosten und der Zustellung nichts", sagt Karner. Du kannst den Reisepass bei über 1.000 Amtsstellen beantragen. Der Preis liegt bei 75,90€ und soll innerhalb von rund fünf Arbeitstagen zugestellt werden. Falls dir das zu lange dauert, kannst du einen Expresspass beantragen. Dafür musst du allerdings bis zu 220€ zahlen. Kinder unter zwölf Jahren bekommen den Pass für 30€. Für Kinder jünger als zwei Jahre ist er gratis.

(DS)

Hollywood-Liebe vor aus

SIE hat ihn rausgeschmissen?

"Zalando" schnappt "About You"

Milliarden-Deal in DE

JLo posiert in sexy Kleid

Botschaft an Ex Affleck?

Gen Z leidet sonntags

„Sunday Blues“

Heidi über Wechseljahre

Geheimnis ihrer Gesundheit

Mädchen (11) gerettet!

3 Tage lang im Mittelmeer!

Kinder gedemütigt und gequält

Kärntner Betreuerinnen geklagt

Hannes Androsch ist tot

Plötzlich mit 86 verstorben