Neues gelbes Autobahnpickerl

Ab Mittwoch erhältlich

(21.11.2023) Knallgelb ist die Autobahnvignette für das neue Jahr. Ab Mittwoch ist sie in 6.000 Vertriebsstellen in ganz Österreich erhältlich. Gültig ist sie ab dem 1. Dezember. Die alte Vignette in der Farbe Purpur gilt aber trotzdem noch bis Ende Jänner 2024. Mit 70 % ist die Mehrheit der Jahres-Vignetten-Besitzer bereits auf die digitale Version umgestiegen. Diese gibt es bereits seit Mitte November zu kaufen. Achtung: Durch die Konsumentenschutzfrist gilt die digitale Vignette erst 18 Tage nach dem Kauf.

Preisfrage

Wie im Vorjahr kostet die Jahresvignette für Pkws 96,40€, egal ob digital oder in der Klebeversion. Lediglich der Preis für Motorräder steigt auf 38,50€. Nur noch digital gibt es die Tagesvignette für Autos (8,60€) und Motorräder (3,40€). Das digitale Autobahnpickerl kann bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC, aber auch in ausgewählten Tankstellen und Trafiken gekauft werden. Auch online über den Mautshop der Asfinag oder die Asfinag App ist die digitale Variante erhältlich. Verpflichtend ist die Autobahnvignette für Pkws, Motorräder und leichtere Wohnmobile. Wer ohne erwischt wird, hat mit einer Ersatzmautzahlung von 120 € zu rechnen. Wird die Vignette eines anderen Autos verwendet, gilt dies als Manipulation und wird mit 240 € bestraft.

Richtig kleben

Die Vignette muss gut sichtbar am linken Windschutzscheibenrand oder hinter dem Rückspiegel aufgeklebt werden. Wichtig: nicht in den Tönungsrand kleben. Alte Vignetten sollten außerdem für eine bessere Sicht entfernt werden. Als Kaufnachweis dient der untere Abschnitt der Vignette, welcher unbedingt aufbewahrt werden sollte. Mit diesem Abschnitt kann im Ernstfall auch eine Ersatzvignette angefordert werden.

(sosc/apa)

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig