Nicht zu nahe am Kollegen

sicher mit Distanzwesten

(05.05.2020) Neuartige Distanzwesten sollen vor einer Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus schützen. Mit diesen sollen künftig alle Mitarbeiter des oberösterreichische Fahrzeugbauers Schwarzmüller ausgestattet werden. Wird der Sicherheitsabstand zwischen zwei Mitarbeitern nicht eingehalten, dann beginnt die Weste gleichzeitg zu piepsen, zu leuchten und zu vibrieren.

In den Schutzwesten sind Sensoren und Schaltstationen verbaut. Über Ultra-Breitband-Funkwellen wird der Abstand zwischen zwei Jackenträgern gemessen. „Als erstes Industrieunternehmen in Österreich“ habe Schwarzmüller die Sicherheitskleidung im Probebetrieb getestet. Diese Innovation soll künftig in Produktionsbereichen wie Logistik und Montage in Ländern wie Österreich, Tschechien und Ungarn zum Einsatz kommen. Dazu wurden ein paar hundert Westen um einen fünfstelligen Betrag angeschafft.

(ak)

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