Amazonas-Brand: Neuer Vorwurf

Fleischesser, aufpassen!

(26.08.2019) Steht dein Schnitzel von heute Mittag mit den Amazonas-Waldbränden in Zusammenhang? Greenpeace erhebt schwere Vorwürfe. Der Großteil der verheerenden Brände in Brasilien sei gezielt gelegt worden, um neue Agrarflächen zu gewinnen. Unter anderem für den Anbau von Produkten, die auch in Österreich landen.

Jens Karg von Greenpeace sagt: "Wir importieren jährlich 500.000 Tonnen Soja, 350.000 davon sind gentechnisch verändert. Dieses Soja landet auch in Tiermägen von Tieren, die das AMA-Gütesiegel tragen. Für mich ist das unbegreiflich, dass ein österreichisches Gütesiegel direkt daran beteiligt ist, dass der Regenwald brennt."

Greenpeace fordert die österreichische Politik zum Handeln auf. Als Konsument kannst du beim Einkauf auf Sojaprodukte aus dem Donauraum achten, so der Tipp.

Unter anderem für den Anbau von Soja, das importiert wird und in den Mägen von AMA-Gütesiegel-Tieren landet, so die Umweltschutzorganisation. Augen auf beim Einkauf, sagt Jens Karg: "Du kannst Bio-Produkte kaufen, die mit dem ABG-Siegel gekennzeichnet sind. Dort kommen keine gentechnisch manipulierten Sojaprodukte zum Einsatz. Du kannst auch schauen, dass es Donau-Sojaprodukte sind, also dass die Produkte aus dem Donauraum kommen."

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