Ex-Hurrikan sorgt für Sturmchaos

(22.10.2014) In Österreich geht’s rund. Eine Kaltfront ist heute Nacht angekommen - begleitet von heftigen Sturmböen. Gestern ist die höchste Sturmwarnung ausgerufen worden, das kommt nur alle vier Jahre vor! Vor allem in Vorarlberg, Tirol und Salzburg hatten die Feuerwehren am Abend viel zu tun. Auch im übrigen Land gibt es dutzende umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste und abgedeckte Häuser. Verletzte wurden aber glücklicherweise noch keine gemeldet.

Schnee bis auf 700 Meter

Mit dem Sturm kommt nun der Winter. Hoch oben kannst du heute vielleicht schon ein Selfie im Schnee knipsen. Schuld an dem Wettersturz ist der Ex-Hurrikan „Gonzalo“. Vor wenigen Tagen hat er noch auf den Bermuda-Inseln gewütet, jetzt ist er bei uns.

Klemens Teutsch vom Wetterdienst ubimet.at:
"Im Herbst mischen diese Ex-Hurrikans immer wieder mal mit in unserem Wettergeschehen. Sie entwickeln sich südlich von Grönland in Sturmtiefs und diese sorgen dann dafür, dass sie durch ihre starke Ausgeprägtheit dann die Kaltluft mit sich ziehen und Richtung Mittel-Europa bringen."

Behinderungen im Bahnverkehr

Auch im Bahnverkehr gibt es heute Behinderungen: Umgestürzte Bäume liegen auf den Gleisen und haben die Oberleitungen beschädigt. Es gebe in den betroffenen Bereichen aber bereits einen Schienenersatzverkehr, heißt es von den ÖBB und der Westbahn.

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig