Mordprozess: Urteil Sophia

Tramperin ermordet

(18.09.2019) Mit einem Radmutternschlüssel erschlagen wurde die deutsche Tramperin Sophia. In dem Mordprozess fällt heute das Urteil. Letzten Sommer will die 28-Jährige nach Bayern trampen und steigt in Leipzig bei einem Fernfahrer zu. Später wird sie tot in Spanien gefunden. Vor Gericht hat der Marokkaner zugegeben, Sophia im Streit getötet zu haben, bestreitet aber die Mordabsicht. Offen blieb, ob Sophia bereits in Deutschland oder erst später getötet wurde.

Ihr Bruder Andreas ist vor Gericht zu Wort gekommen. Er sagt zum Sender „Oberpfalz TV“: "Wichtig war mir einmal, die Geschichte zu erzählen, so wie wir, die Familie und die Freunde glauben, dass sie geschehen ist. Das nämlich der Zeitraum zwischen einem ersten Angriff auf sie und der tatsächlichen Tötung ein wesentlicher größerer ist, als den, den die Staatsanwaltschaft annimmt."

Gerichtssprecher Clemens Haseloff sagt zum Sender „Oberpfalz TV“: „Das Motiv, so führt die Oberstaatsanwältin aus, war ein ihrer Meinung nach sexuelles Motiv. Der Angeklagte war zuvor auffällig gewesen mit eindeutig sexualisiertem Verhalten und Bildern auf seinem Handy. Dies hat im Zusammenhang ihrer Meinung nach mit einem Annäherungsversuch, der wohl gescheitert ist, in einen Streit ausgeartet, der dann zu den Handlungen des Angeklagten geführt hat.“

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