Nutzerdaten nicht mehr privat?

Zoom trainiert eigene KI

(08.08.2023) Der Videokonferenz-Dienst Zoom plant einige Nutzerdaten zum Training von Software mit KI (Künstlicher Intelligenz) zu verwenden. Zoom garantiert aber Nutzerdaten nur zur Verfügung zu stellen, wenn der User dem zugestimmt hat.

„Wir nutzen Audio-, Video- oder Chat-Inhalte zum Training unserer KI-Modelle nicht ohne Kundenzustimmung“, schrieb die Produktchefin Smita Hashim in einem Blogeintrag. Sie hat dabei zwei neue Funktionen vorgestellt, die Zoom bisher testweise zur Verfügung stellt: Automatisch erstellte Zusammenfassungen von Unterhaltungen und Formulierungsvorschläge für Chats.

Hashim betont, dass die Inhalte der Zoom-Konferenzen nur zur Verbesserung der eigenen KI-Funktionen verwendet werden. Bei der Aktivierung der beiden Funktionen bekommt der User die Wahl, ob er oder sie dem Teilen der Daten zustimmen will.

(JD)

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