Obdachlosen aus Wut erschlagen

Mit Ast Schädel zertrümmert

(06.12.2019) Er soll aus blanker Wut einem Obdachlosen den Schädel zertrümmert haben und dafür muss sich heute ein gebürtiger Moldawier am Wiener Straflandesgericht verantworten.

Der Angeklagte soll in einem Park lautstark telefoniert haben, sehr zum Ärger des Opfers. Der Obdachlose soll den Mann beschimpft haben, woraufhin diesem die Sicherungen durchgebrannt sein sollen. Der Moldawier soll den Mann mit mehreren Faustschlägen niedergestreckt und dem am Boden liegenden Opfer mit einem armdicken Ast mindestens ein Dutzend Mal auf den Kopf geschlagen haben. Der Obdachlose ist an einem offenen Bruch der Schädeldecke und schweren Hirnblutungen gestorben.

Der Angeklagte soll die Leiche dann unter Gestrüpp, Zweigen und Blättern versteckt haben. Daheim soll er dann aber bemerkt haben, dass er offenbar seine Brieftasche am Tatort verloren hat. Inzwischen hatte eine Passantin den Toten gefunden. Als der Moldawier dann rund um den Tatort nach seiner Geldbörse gesucht hat, hat ihn die Polizei festgenommen.

Der Angeklagte soll zum Tatzeitpunkt zurechnungsfähig gewesen sein, ihm drohen jetzt bis zu 20 Jahre oder sogar lebenslange Haft.

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