Ö: Schlechte Impfquote

Gemeinden haben Aufholbedarf

(10.01.2022) Die geplante Impfpflicht naht. Immer mehr Menschen lassen sich gegen das Coronavirus nun impfen. Jedoch herrscht in vielen Gemeinden Aufholbedarf. Laut den Daten des Gesundheitsministeriums haben sich in manchen Orten weniger als 50 Prozent den ersten Stich geholt. Auch bei der jüngeren Bevölkerung müsse man aufholen.

Oberösterreich muss aufholen

Vor allen in Oberösterreich ist die Impfskepsis noch immer sehr hoch. Nur 70 Prozent sind derzeit geimpft, gefolgt von Kärnten, Salzburg und Vorarlberg mit rund 71 Prozent. Wirft man einen Blick nach Tirol, ist zu erkennen, dass hier große regionale Unterschiede aufscheinen. Der Ort Unterpfuss in Tirol weist die höchste Impfbereitschaft mit 90,4 Prozent auf, die zumindest einmal geimpft wurden.
Im Gegensatz zu dem 99-Einwohner-Ort Spiss oder St. Johann im Walde, wo circa die Hälfte der Einwohner die erste Impfung hinter sich haben. Die Gemeinde in der nur 46 Prozent der Bevölkerung geimpft sind ist Stall in Kärnten. Auch Auerbach in Oberösterreich, Rohr im Gebirge in Niederösterreich und der Wiener Bezirk Favoriten gehören zu den Gemeinden die Aufholbedarf bei der Impfung haben.

(sv)

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