Österreich will grünen Pass

Am besten ab April

(17.03.2021) Noch bevor es eine rechtliche Grundlage auf EU-Ebene gibt, prescht Österreich beim "grünen Pass" für Corona-Geimpfte, Getestete oder Genesene vor. Man werde in den nächsten Tagen die rechtlichen Grundlagen für die Umsetzung schaffen. Auf Basis dessen könne die operative Umsetzung bereits im April beginnen, teilte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) am Mittwoch per Aussendung mit.

Den "Grünen Pass" bezeichnete Edtstadler als "Schlüssel für die Rückkehr zur Mobilität". Der Impfausweis sei der "wesentliche Schritt", damit die Europäer wieder reisen könnten und sich die Wirtschaft wieder erholen könne. "Wir werden künftig mit der Realität konfrontiert sein, dass man nachweisen muss, ob von einem keine Gefahr ausgeht, wenn man in ein Flugzeug einsteigt, in ein Restaurant geht, oder ein Hotel bucht", sagte Edtstadler bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Staatssekretär Amendola. Bundeskanzler Sebastian Kurz fordert schon seit Monatsbeginn eine rasche Umsetzung.

"Italien und Österreich begrüßen sehr, dass von der EU-Kommission ein Vorschlag für einen digitalen europäischen Impfausweis ausgeht. Wir werden alles daransetzen, dass es schnell zu einer Einigung kommt", sagte Ministerin Edtstadler. Einige technische Aspekte müssten noch geprüft werden, zum Beispiel in Sachen Datenschutz und Nicht-Diskriminierung von nicht geimpften Menschen. "Die Impfung wird weiterhin freiwillig bleiben. Wir haben noch weniger Impfstoffe als Personen, die sich impfen lassen wollen", meinte die Ministerin. "Wir werden alles daransetzen, damit es schnell zu einer Einigung kommt", sagte die Ministerin. Einige technische Aspekte müssten noch geprüft werden, zum Beispiel in Sachen Datenschutz und Nicht-Diskriminierung von nicht geimpften Menschen. "Die Impfung wird weiterhin freiwillig bleiben. Wir haben noch weniger Impfstoffe als Personen, die sich impfen lassen wollen", meinte die Ministerin.

(fd/apa)

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