Fucking-Tafeln: Geschäft boomt

Rekord bei Versteigerung

(02.12.2020) Seit Bekanntgabe der Umbenennung des Ortes Fucking im Innviertel ist das Interesse an den Ortsschildern noch einmal deutlich gestiegen. Bereits am Freitag wollten Souvenirjäger einige Wegweiser abmontieren, sind jedoch dabei erwischt worden. Nun wurde die Nachbildung einer Fucking-Ortstafel im Internet um 2.499 Euro versteigert. Der Verkäufer hat die Tafel als "Stück österreichischer Geschichte" beworben.

Keine Lust auf Berühmtheit

Seit vielen Jahren haben die Bewohner der Ortschaft mit ihrem einzigartigen Namen zu kämpfen: Nicht nur das immer wieder Ortstafeln verschwinden, sie gehört auch zu einer beliebten Selfie-Destination und ist gerne Ziel von Scherzen in den sozialen Medien. Doch damit ist jetzt endgültig Schluss. Der Gemeinderat von Trasdorf im Bezirk Braunau hat beschlossen den Ortteil in Fugging umzubenennen.

(sb)

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