OP-Sucht: Fake-Barbie fast gestorben

(28.11.2017) Die Sucht nach dem perfekten Barbie-Look hat einer 21-Jährigen aus Finnland fast das Leben gekostet! Die erste Schönheitsoperation hatte Amanda Ahola bereits mit 18. Seitdem hat sie sich drei Mal die Brüste vergrößern, die Nase verkleinern und die Lippen aufspritzen lassen. Möglichst plastisch möchte das Erotikmodel aussehen.

OP-Sucht: Fake-Barbie fast gestorben1

OP-Sucht: Fake-Barbie fast gestorben2

Über 20.000 Euro hat Amanda bereits ausgegeben, um ihrem großen Idol, der Barbie, möglichst ähnlich zu sehen. Das Geld kommt von diversen Auftritten als Webcam-Girl und von spendablen Sugar Daddys. Doch bei ihrer letzten Brust-OP gab es plötzlich schwere Komplikationen.

OP-Sucht: Fake-Barbie fast gestorben3

Es stellte sich heraus, dass das Barbie-Look-Alike einen Krampfanfall und eine Schwellung im Gehirn erlitten hat. Sie musste ins Krankenhaus und wurde erneut behandelt.

OP-Sucht: Fake-Barbie fast gestorben4

Doch Amanda denkt gar nicht daran mit dem OP-Wahnsinn aufzuhören.

Gegenüber „Barcroft TV“ sagt sie:
“Danach bin ich in mich gegangen und hab darüber nachgedacht, dass ich nie wieder sowas machen werde. Aber dann hab ich mich wieder umentschieden und ich möchte mehr OP‘s machen, wenn möglich aber ohne Narkose, sondern nur mit lokaler Betäubung.“

OP-Sucht: Fake-Barbie fast gestorben5

Paris: Moulin Rouge

Windmühle verliert Räder

Kaulitz-Brüder: Absage

The Voice-Comeback bleibt aus

AUA einigt sich auf KV

Vorerst kein Streik mehr!

Hohe Steuern in Österreich

OECD mit Ländervergleich

Tiktok: die Zeit läuft ab

Biden droht mit Verbot

Macron will aufrüsten?

EU braucht Schutz

Kommt Harvey Weinstein frei?

Gericht hebt Urteil auf

Mädchenbande in Wien

Überfall in Wohnung!