Heldinnen im Dienst

Polizistinnen retten Säugling

(25.04.2022) Wiener Polizistinnen haben bei einem drei Wochen alten Baby durch Erste-Hilfe-Maßnahmen einen Herzstillstand verhindert. Dadurch musste kein Defibrillator eingesetzt werden. Der kleine Bub kam für mehrere Tage ins Spital. Am Samstag gab es ein Wiedersehen des Säuglings und seiner Familie mit den drei Beamtinnen, berichtete die Polizei.

Der Notfall ereignete sich am 25. März in der Elisenstraße in Liesing in den späten Abendstunden. Beim Eintreffen der Polizistinnen der Inspektion Lehmangasse krampfte das Baby und bekam nur schwer Luft. Der Säugling wurde in Bauchlage auf den Unterarm einer Polizistin gelegt, um den Herzschlag zu kontrollieren. Dieser wurde immer langsamer und setzte plötzlich aus. Durch "einen kontrollierten Schmerzreiz" schrie der Bub auf und begann wieder normal zu atmen. Um den Druck von den Atemwegen zu nehmen, wurde er bis zum Eintreffen der Berufsrettung in Bauchlage "in der Unterarmposition" belassen, wie es im Bericht hieß.

Die Freude der Beamtinnen über das Wiedersehen war groß. Sie schenkten dem Buben, dessen Familie sich für den Einsatz bedankte, einen Polizeiteddybären.

(apa/MR)

Messerangriff in Ottakring

Stich in den Hals

Haftstrafen für "Opa-Gangster"

Kardashian-Prozess

Messerangriff in Hamburg

Mehrere in Lebensgefahr!

US-Richterin sagt Stopp

zu Trumps Vorgehen gegen Harvard

299-facher Missbrauch in Frankreich

20 Jahre Haft für Arzt gefordert

Trump will 50%-Zoll für EU-Waren

ab 1. Juni

"Unverrückbare Haltung zu Israel"

Bundespräsident zu JJ-Äußerungen:

Harvard-Aufnahme bald untersagt?

für international students