Postler beschenkt sich selbst

Jahre lang Pakete gestohlen

(30.11.2023) In Wien spielt sich gerade eine ungewöhnliche Geschichte ab. Mario N., ein leidenschaftlicher Briefmarkensammler, erlebt eine Serie von Enttäuschungen. Trotz seiner Bestellungen aus aller Welt, findet er in seinem Briefkasten im dritten Bezirk immer nur Werbematerial, aber keine der ersehnten seltenen Marken. Er geht zur Polizei, aber der Fall kann nicht gelöst werden, bis jetzt!

Polizei vermisst Falschgeld

Die Wende in diesem Fall kommt durch eine Ermittlung des Bundeskriminalamts. Die Beamten bestellen auf einer Darknet-Plattform Falschgeld, das jedoch nie bei ihnen ankommt. Diese merkwürdige Situation führt sie zu einem Postverteilzentrum im 3. Bezirk. Dort ertappen sie einen Postmitarbeiter auf frischer Tat, wie er sich an den Lieferungen zu schaffen macht.

Bei der Durchsuchung seiner Wohnung stoßen die Ermittler auf eine erstaunliche Sammlung: Briefmarken, Sammelkarten, Parfums, Gutscheine und Telefonwertkarten – alles zusammen von beträchtlichem Wert. Es stellt sich heraus, dass der Postmitarbeiter auch Drogen entwendet hat und dies bereits seit fünf Jahren. Das Falschgeld, nach dem ursprünglich gesucht wurde, ist jedoch verschwunden. Der Postmitarbeiter behauptet, es erkannt und entsorgt zu haben. Die Post bringt allen was, zumindest meistens!

(fd)

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