Probleme bei Wetterprognose

Keine Flüge = keine Daten

(02.04.2020) Wunder dich nicht, wenn die Meteorlogen mit ihren Prognosen jetzt öfters mal daneben liegen. Die Corona-Krise macht die Wettervorhersage schwierig. Denn normalweise liefern Flugzeuge, die mit allerhand Sensoren ausgestattet sind, wichtige Daten über Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit. Da derzeit viele Fluglinien ihren Betrieb aber völlig eingestellt haben, bekommen die Meteorologen auch kaum Daten.

Nikolas Zimmermann vom Wetterdienst “ubimet.at“:
"Um das Wetter in der Zukunft möglichst genau zu berechnen, muss das Wettermodell den Ist-Zustand der Atmosphäre so gut wie möglich kennen. Und wenn jetzt weniger Daten geliefert werden, kann leider auch die Qualität der Modelle etwas nachlassen."

(mc)

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