Promis traurig über Dallas-Massaker

(09.07.2016) Die USA stehen nach dem Dallas-Massaker unter Schock! Auch zahlreiche Promis melden sich auf Facebook und Twitter zu Wort. Da schreibt zum Beispiel Sänger John Legend, dass es moralisch verwerflich und absolut kontraproduktiv für die Sicherheit sei, einen Polizisten zu töten.

Jetzt werden immer mehr Details über den Dallas-Sniper bekannt! Er soll aus Rache gehandelt haben! Der 25-jährige Micah Xavier Johnson, ein ehemaliger Army-Soldat, soll ja gestern in Dallas im US-Bundesstaat Texas ein wahres Blutbad angerichtet haben. 5 Cops soll der Heckenschütze während einer Protestkundgebung gegen die Polizeigewalt an Afroamerikaner erschossen haben. Der Sniper verschanzt sich nach der Tat in einem Parkhaus, wo er nach erfolglosen Verhandlungen mit einer Bombe durch einen Polizeiroboter getötet wird. Davor können ihm die Cops aber noch ein paar interessante Details entlocken.

Der Polizeichef von Dallas David Brown sagt im US-TV:
"Der Verdächte hat gesagt, dass er verärgert darüber ist, dass Schwarze weniger wert sind. Er hat gesagt, dass er wegen der Polizeigewalt verärgert war. Der Verdächtige hat gesagt, dass er über weiße Menschen verärgert war - er hat weiße Menschen töten wollen, vor allem weiße Polizisten. Der Verdächtige hat gesagt, dass er keiner Terror-Gruppe angehört hat, er hat die Tat alleine durchgezogen."

In der Wohnung des mutmaßlichen Snipers findet die Polizei ein Waffenarsenal und Material zum Bombenbau.

US-Präsident Barack Obama spricht von einer bösartigen und verabscheuungswürdigen Tat. Er kritisiert abermals die milden Waffengesetze in den USA!

Amokläufer: Foto aus Schule?

Posting kurz vor Tat

Israel vs Iran: Sorge & Kritik

Nach Großangriff auf Iran

Pride im Zeichen des Amoklaufs

Beginn mit Schweigemarsch

Israel: Großangriff auf Iran

Auf Städte und Atomanlagen

Beckham: Kein Kontakt

Brooklyn meint es ernst

Blue Ivy macht Karriere

Aktuell an Mamas Seite

Schwierigkeiten mit Kindern

Pax Pitt bricht Kontakt ab

Ablauf: Amoklauf in Graz

Verletzte am Weg der Besserung