Putin droht dem Westen erneut

Rede zur Lage der Nation

(29.02.2024) Drohungen Putins in Richtung Westen: In seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag-Vormittag schaut die ganze Welt nach Moskau. Dabei macht hat Putin eine klare Ansage: Schlagt ihr zu - schlagen wir zurück. Dabei bezieht sich Putin wohl insbesondere auf das Thema, westlichen Truppen in die Ukraine zu schicken. "Der Westen muss wissen, wir haben auch Waffen. Wir haben auch Waffen, die Ziele von ihrem (dem westlichen, Anm. d. Red.) Territorium treffen können", so Putin. Auch den möglichen Einsatz von Nuklearwaffen schließt Putin dabei nicht aus.

Weiters warf Putin der westlichen Welt eine "Russophobie" vor und sprach von Rassismus gegenüber Russland. Den Krieg in der Ukraine, die "militärische Spezialoperation", wie er den Krieg bezeichnet, würde der Großteil der russischen Bevölkerung befürworten, meint Putin. Über die westliche Bevölkerung spottet der Präsident Russlands: "Sie haben vergessen, was Krieg bedeutet", die russische Bevölkerung wäre auf alles vorbereitet.

Angebot an die USA

Den USA bot Putin erneut Gespräche zur strategischen Sicherheit in der Welt an. Russland wäre bereit zu neuen Dialogen mit den USA, wenn diese aufhörten, es auf eine strategische Niederlage Moskaus abzusehen.

Russland-Wahlen in zwei Wochen

Es gibt keine Zweifel, dass der 71-Jährige bei der Präsidentenwahl Russlands vom 15. bis 17. März zum fünften Mal im Amt bestätigt wird. Die Opposition ist nicht zugelassen. Putins Mitbewerber unterstützen seine Politik und gelten aus Sicht von Regierungskritikern als reine Staffage. Kremlgegner sprechen von einer Scheinwahl.

(APA/RN)

SCS-Parkplätze kosten bald

Ab fünfter Stunde gebührenpflichtig

Eltern verklagen Amazon

Fehlfunktion bei Kindersicherung?

Mercedes bietet Mega-Abfindung

Bis zu 500.000 Euro

Schwarzenegger zieht blank

Patrick posiert für „Skims“

Kärntner-Känguru war flüchtig

Prozess steht an

Mann läuft nackt durch Ried

Nicht ganz freiwillig

Traumreise mit Lottogewinn

Was würdest du damit machen?

Zuversicht vor Serbien-Rückspiel

ÖFB-Coach optimistisch