Putin ordnete Atomübungen an

Neuer Bericht

(06.05.2024) Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine Militärübung angeordnet, in der auch die Bereitschaft der Nuklearstreitkräfte getestet werden soll. Hintergrund seien provokative Drohungen des Westens, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit. Zu den militärischen Übungen gehörten auch die Vorbereitung und der Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen. Verbände des südlichen Militärkommandos nahe der Ukraine und der Seestreitkräfte würden teilnehmen.

"Im Zuge der Übung wird eine Reihe von Aktivitäten durchgeführt, um die Vorbereitung und den Einsatz nicht strategischer Atomwaffen zu üben", teilte das Verteidigungsministerium mit. In der Mitteilung war allerdings keine Rede davon, dass bei dem Manöver auch mit tatsächlich mit Atomsprengköpfen bestückten Raketen geübt wird. Wann und wo genau die Übung beginnen soll, war zunächst unklar.

Bereits in der Vergangenheit hatte Russland seine Nuklearstreitkräfte ohne Atomsprengköpfe trainieren lassen. So wurden etwa im vergangenen Oktober zu Übungs- und Abschreckungszwecken zwei Interkontinentalraketen und mehrere Marschflugkörper abgefeuert.

Die nun angekündigte Übung begründete Moskau mit vermeintlich "provokanten Äußerungen und Drohungen einzelner westlicher Beamter gegen die Russische Föderation". Seit Kriegsbeginn versuchen russische Vertreter immer wieder, im Westen Angst vor einem Atomkrieg zu schüren und so die internationale Unterstützung für die Ukraine zu schwächen.

(mt/apa)

14 Jahre Haft in Klagenfurt

jahrelange sexuelle Gewalt

300.000 ertrinken jährlich

Kinder stark betroffen

Neffentrick-Betrüger gestoppt

in ganz Europa

1.000 € Rückkehr-Hilfe für Syrer

FPÖ gegen "Heimreise-Bonus"

Skandal bei Royal-Mitarbeitern

Weihnachtsfeier im Chaos

KTM-Tochterfirma insolvent

134 Mitarbeiter betroffen

Ex-Bundesliga Profi angeklagt

Über 240.000€ Schaden!

Dinosaurier-Skelett verkauft

Rekordeinnahmen in London