Qualen für heimische Kälber
Horror-Schlachtung im Libanon
(20.02.2020) Höllenqualen für heimische Kälber! Der Verein gegen Tierfabriken hat jetzt Horrorbilder von einem Schlachthof im Libanon veröffentlicht. Drei Kälber aus Österreich sollen über eine Zwischenstation in Spanien dort gelandet und auf barbarische Weise geschlachtet worden sein.
Nur das Ende einer wochenlangen Tortur für die Jungtiere, sagt Ann-Kathrin Freude vom Verein gegen Tierfabriken:
"Allein in diesem Fall sind die Tiere rund 7.000 Kilometer lang unterwegs gewesen. Das ist völliger Wahnsinn. Vor allem der Schiffweg, da sind die Tiere wochenlang unter Deck eingeschlossen. Und diese Schiffe sind ja nicht einmal für Tiere ausgelegt."
Leider kein Einzelfall: Laut “Vier Pfoten“ werden jedes Jahr rund 27 Millionen Tiere aus Österreich ins Ausland transportiert. Viele der Tiere sollen auch in Drittstaaten landen, obwohl der eigentliche Zielort innerhalb der EU liegt. Und allein die Transporte sind für die Tiere eine unfassbare Tortur, sagt Veronika Weissenböck von “Vier Pfoten“:
"Die Tiere sind oft verletzt und vor allem viel zu eng zusammengepfercht. Das sind wirklich schreckliche Qualen."
Unterschreibe die Petition "STOPPEN WIR DIE KÄLBERTRANSPORTE"!
(mc)