R. Kelly in Gefängnistherapie

Arbeitet sein Leben auf

(22.07.2022) Der US-amerikanisch Sänger und Musikproduzent R. Kelly, bürgerlich unter dem Namen Robert Sylvester bekannt, sitzt seit dem 29. Juni in einer Haftanstalt im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn ein. Im Zuge seiner 30 Jahren Haft, die er unter anderem wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger, verordnete die Richterin eine psychiatrische Behandlung an.

Dieser psychiatrische Bericht liegt nun Radar Online vor. Zu lesen ist, wie R. Kelly über den Missbrauch in seiner Kindheit, seinen früheren Beziehungen und über seinen sexuellen Vorlieben spricht. Erstmal spricht R. Kelly darüber, wie sein „problematisches Sexualverhalten“ soziale Folgen für ihn hatte. So sagte er, er könne keine romantische Beziehung aufrechterhalten. Und die Entfremdung seiner Kinder und das schwierige Verhältnis zu seiner Exfrau ist auch darauf zurückzuführen.

Während des therapeutischen Gesprächs geht ebenso hervor, dass er seiner Exfrau die Schuld an dem Ende ihrer Ehe und der Entfremdung von seinen drei Kindern gibt. Der 55-Jährige gibt an, die Beziehung ist in die Brüche gegangen, weil Andrea Kelly ihre Karriere als Tänzerin fortsetzen wollte. Sie hat laut dem „I Believe I Can Fly“ Interpret deutlich zugestimmt Hausfrau und Mutter zu sein.

Angesichts der Umstände und der Taten, die er begangen hat, wird R. Kelly auf überschwängliches Mitleid vonseiten der Öffentlichkeit verzichten müssen.

(SN)

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