Rauchen: 600 Patienten seit 1. Mai

(09.05.2018) Wäre am 1. Mai das Rauchverbot in Kraft getreten, hätten wir uns bereits mehr als 600 Spitalsaufenthalte erspart. Das zeigt eine aktuelle Studie von Grazer Gesundheitsforschern. Jährlich wären in Österreich durch das Rauchverbot sogar mehr als 32.000 Krankenhausaufenthalte vermeidbar. 1.500 davon betreffen Kinder.

Die Zahl an Herz- und Lungenerkrankungen würde ordentlich sinken...

Rauchen: 600 Patienten seit 1. Mai 2

Studienautor Florian Stigler von der MedUni Graz:
"Es geht hier um Herzinfarkte, Schlaganfälle, Lungenentzündungen, Asthma und vieles mehr. Es gibt kaum eine andere gesundheitspolitische Maßnahme, die so viele Krankheiten vermeiden könnte. Schade, dass wir bis jetzt auf das Rauchverbot verzichten."

Daten aus anderen Ländern zeigen, dass Herzinfarkte um 15 Prozent, Schlaganfälle um 16 Prozent und Lungenentzündungen sogar um 24 Prozent zurückgehen würden. Hochgerechnet wären pro Jahr 7.777 Lungenentzündungen vermeidbar.

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig