Rebell zückt Waffe

E-Schocker im Zug herausgeholt

(23.12.2021) Begonnen hat es damit, dass sich ein Maskenverweigerer im Zug von Wien nach Innsbruck vehement weigerte eine FFP2-Maske aufzusetzen. Es soll sogar im Wagon zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Als der Schaffner den Rebellen mehrfach aufgefordert hat sich zu beruhigen, zückte dieser daraufhin seinen Taser.

Als der Zug in Sank Pölten angehalten hat, warteten auch schon neuen Polizisten auf den aggressiven Mann. Chefinspektor Johann Baumschlager zu dem Vorfall:  "Der Beschuldigte hat aber den Taser gegen keine Person gerichtet, er wurde beamtshandelt und angezeigt".

Nach einer Unterbrechung von 15 Minuten konnte der Zug wieder weiterfahren. Auf den Rebellen wartet eine Verwaltungsstrafe wegen Nichttragens der Maske, bezüglich des E-Schockers hat er nichts zu befürchten, denn das Tragen ist erlaubt so fern er 18 ist und kein Waffenverbot hat.

(dm)

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