Regionalisierung verwirrt uns

"Nicht mehr nachvollziehbar"

(15.04.2021) Wächst den Österreichern die Corona-Regionalisierung über den Kopf? Inzwischen herrscht ja ein kräftiges Bundesländer-Durcheinander, was die Corona-Maßnahmen betrifft. Obwohl die 7-Tage-Inzidenz in der Steiermark inzwischen niedriger ist, als in Vorarlberg, hält man im Ländle an den Lockerungen fest. Auch das bisherige Ost-Trio ist gesprengt: Wien und Niederösterreich haben den harten Lockdown verlängert, das Burgenland beendet ihn mit dieser Woche. Hinzu kommen immer wieder neue Ausreisetestpflichten für bestimmte Gemeinden oder Bezirke.

Die Regionalisierung hätte zwar durchaus Vorteile, verwirrt aber die Bürger immer mehr und das ist gefährlich, warnt Sozialforscher Peter Zellmann:
"Es begleitet uns bei all diesen Maßnahmen eine Widersprüchlichkeit, eine Undurchsichtigkeit und damit verbunden auch eine Verunsicherung. Es sind alles politisch gut gemeine Maßnahmen, sie verunsichern und verärgern aber die Menschen auch. Das darf man nicht unterschätzen."

Auch Psychologe Roland Bugram warnt vor einer Überforderung:
"Der normale Bürger verliert hier die Übersicht. Man hat ja einen Job, man hat eine Familie, man kann sich nicht jeden Tag mit dem Corona-Regelkatalog auseinander setzen. Und dann wird man sich bald nicht mehr an die Maßnahmen halten."

(mc)

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