Reisewarnungen für 37 Länder

Wo Österreich aktuell warnt

(28.09.2020) Immer mehr Länder setzen Österreich oder Teile des Landes auf die sogenannten Rote Liste - aber wie sieht denn diese Rote Liste von uns ÖsterreicherInnen aus?

Zurzeit gelten Covid-19 bedingte österreichische Reisewarnungen für 37 Länder weltweit.

Neu in der Liste sind seit Montag Mitternacht etwa Andorra, Israel, Argentinien , Bahrain , Kuwait, Costa Rica und die Malediven. Die seit vielen Monaten geltende Reisewarnung für Schweden wurde unterdessen aufgehoben. Weiters entfällt nun die Test- und Quarantänepflicht bei der Einreise aus Australien, Japan, Kanada, Neuseeland, Südkorea und Uruguay.

Reisewarnungen (Stand. 28.09.20): Ägypten; Albanien; Andorra; Argentinien; Bahrain; Bangladesch; Belarus; Bosnien und Herzegowina; Brasilien; Bulgarien; Chile; Costa Rica; Ecuador; Indien; Indonesien; Iran; Israel; Kosovo; Kroatien; Kuwait; Malediven; Mexiko; Montenegro; Nigeria; Nordmazedonien; Pakistan; Peru; Philippinen; Republik Moldau; Rumänien; Russland; Senegal; Serbien; Südafrika; Türkei; Ukraine; USA.

Daneben gibt es noch partielle Reisewarnungen. Diese gelten nicht für das ganze Land sondern für einzelne Städte bzw. Regionen. Seit Montag Mitternacht gelten etwa Reisewarnungen für die tschechische Hauptstadt Prag sowie die französischen Regionen Île de France und Provence-Alpes-Côte d'Azur.

Partielle Reisewarnungen (Stand: 28.09.2020): chinesische Provinz Hubei, für das spanische Festland und die Balearen, für die französischen Regionen Provence-Alpes-Côte d'Azur und Île-de-France (inklusive der Hauptstadt Paris), für die portugiesischen Regionen Norte und Lissabon sowie für die tschechische Region Prag.

Neu ist hier etwa, dass die Reisewarnung für Portugal nicht mehr für das ganze Land sondern nur mehr für die Regionen Lissabon und Norte gelten.

In Zeiten wie diesen kann sich die Liste der Roten Liste ständig ändern. Aktuelle Infos zu den Reisewarnungen bekommst du auch auf der Website des Österreichischen Außenministeriums bzw. auf dessen Twitter-Kanal (siehe unten).

(jf/APA)

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