Rinder völlig vernachlässigt

VGT deckt auf!

(09.08.2023) Es sind verstörende Bilder und Videoclips, die der Verein gegen Tierfabriken veröffentlicht. Mastrinder, Kälber und Muttertiere, sollen auf engstem Raum zusammengepfercht leben müssen. Die Tiere haben kaum Platz sich zu bewegen und müssen offenbar auf ihren eigenen Exkrementen schlafen.

Durch anonym zur Verfügung gestelltes Bild- und Videomaterial hat der VGT am Mittwochmorgen Anzeige gegen den grausamen Betrieb erstatten können. Um an Futter zu gelangen müssen die Tiere ihren Kopf durch Metallstangen stecken. Dabei können schnell Verletzungen entstehen.

„Wenn man sich diese Bilder anschaut und sieht wie diese Rinder in ihrem Kot liegen, wie sie übereinander liegen, wie sie sich teilweise gar nicht mehr richtig bewegen können, weil rundherum andere Rinder liegen und stehen, dann vergeht einem wirklich die Lust auf das Stückerl Fleisch“, so David Richter vom VGT.

Die Vorwürfe des VGT laufen:

  • zu viele Tiere auf zu wenig Platz
  • der gesamte Bereich ist überzogen mit Kot und Urin.
  • Ungeeignete Fütterungseinrichtungen
  • Offenbar Mangelernährung einiger Tiere
  • Hornverletzungen
  • Stachel-Nasenringe als Maßnahme, um das gegenseitige Besaugen zu verhindern.

Anrainerinnen und Anrainer sollen bestätigt haben, dass der Betrieb mehrmals gemeldet wurde sei. Geändert hat sich seither aber nichts.

(JD)

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