Rodelunfälle nehmen stark zu

80 Prozent ohne Helm unterwegs

(22.01.2020) Bitte trag auch beim Rodeln unbedingt einen Helm! Mit diesem Appell richtet sich jetzt das Kuratorium für Verkehrssicherheit an alle Wintersportler. In den letzten fünf Jahren haben sich in Österreich mehr als 8.200 Menschen beim Rodeln bzw. Bobfahren so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus mussten. In den letzten Wochen steigt die Zahl solcher Unfälle stark an, in Tirol ist ein junger Deutscher sogar tödlich verunglückt.

Hauptgrund: Fast niemand trägt beim Rodeln einen Helm, sagt Ilona Schöppl vom KfV:
„Wir haben festgestellt, dass 80 Prozent der Schwerverletzten keinen Helm getragen haben. Die Menschen unterschätzen einfach die Geschwindigkeit. Gerade auf den immer beliebteren Rodelbahnen bekommt man wirklich ein enormes Tempo drauf.“

Hier die KFV-Tipps zum sicheren Rodeln:

• Gute Ausrüstung: Helm, festes Schuhwerk, Handschuhe, Skibrille.

• Vor der Benutzung die Rodel auf eventuelle Schäden überprüfen.

• Rücksicht auf andere nehmen.

• Auf- und Abstieg am Rand der Rodelbahn und die Rodelbahn freihalten.

• Niemals mit dem Kopf voran rodeln.

• Der Konsum von Alkohol vor oder beim Rodeln ist tabu.

• Geschwindigkeit dem eigenen Können und den Gegebenheiten vor Ort anpassen.

(mc)

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