Schäden durch Sturmnacht

"Eberhard": 140 km/h

(11.03.2019) Sturmtief „Eberhard“ hat kräftig zugeschlagen! Nach der mega-stürmischen Nacht laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Vor allem in Ober- und Niederösterreich gibt es viel zu tun. Dort sind Windspitzen von rund 140 km/h gemessen worden.

Die Folge: Rund 400 Feuerwehreinsätze in den beiden Bundesländern. Und es gibt leider auch Verletzte. Zum Beispiel im Bezirk Waidhofen an der Thaya, so Niederösterreichs Feuerwehrsprecher Franz Resperger:
"Dort ist ein Baum auf die Landstraße gestürzt. Ein Autofahrer hat nicht mehr ausweichen können und ist in den Baum gekracht. Die drei Insassen sind dabei verletzt und in die umliegenden Krankenhäuser gebracht worden."

Die Aufräumarbeiten dauern an. Es müssen hunderte umgestürzte Bäume entfernt werden. Auch Gerüstteile und Plakatwände, die heute Nacht aus den Verankerungen gerissen worden sind, sorgen für Arbeit.

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