Schlafprobleme durch Covid-19?

Ex-Patienten leiden

(28.04.2020) Löst Covid-19 Schlafstörungen aus? Immer mehr Patienten, die die Erkrankung durchgemacht haben, berichten seither von schlaflosen Nächten. Obwohl sie wieder als völlig gesund gelten, können die Betroffenen weder ein-, noch durchschlafen. Sie werden auch früher munter als sonst. Auch Ex-Patienten aus anderen Ländern berichten vermehrt über dieses Phänomen.

Experten glauben nicht, dass das Virus selbst die Schlafstörungen verursacht. Auslöser dürften eher Ängste während der Krankheit sein. Zum Beispiel, ob man wieder gesund wird und ob man nicht auch seine Familie angesteckt hat.

Schlafmediziner Manfred Walzl:
"Jede belastende Situation wirkt sich auf unsere Psyche aus. Man neigt zu depressivem Verhalten, man grübelt viel, Schlafstörungen sind eine der häufigsten Folgen. Beim Corona-Virus kommt die enorme Berichterstattung erschwerend hinzu. Man sieht Horrorbilder, man hört Todeszahlen. Und wenn man dann die Krankheit wirklich hautnah miterlebt, geht das natürlich nicht spurlos an einem vorbei."

(mc)

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