Schnee fordert erneut Tote

Lawinen und Unfälle

(28.01.2019) ++ Tragischer Vorfall am Großen Schober im Bezirk Leoben in der Steiermark! Ein 63-jähriger Tourengeher ist trotz Lawinenwarnstufe drei am Berg unterwegs gewesen, hat dabei eine Lawine ausgelöst und ist verschüttet worden. Erst am Abend wurde der Mann gefunden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Das Problem: Viele unterschätzen die Lawinenwarnstufe.

Andreas Gumpold von der Bergrettung Mautern sagt dazu:
„Man kann noch nichts genaues zu dem Vorfall sagen. Niemand weiß, ob die Lawine tatsächlich von ihm ausgelöst worden ist, oder ob er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war.“

In diesem Gebiet hat es ja schon mehrere Lawinenabgänge gegeben und es ist bekannt, dass die Lawinengefahr drei sehr gefährlich ist und oft unterschätzt wird ++

++ Auch auf den Straßen führt der Schnee wieder zu dramatischen Szenen: Auf der Kamptal Bundesstraße (B34) zwischen Zöbing und Langenlois prallen heute Früh ein PKW und ein LKW in einer Kurve frontal zusammen. Laut Angaben der Feuerwehr dürfte der Autofahrer aus dem Bezirk Sankt Pölten versucht haben, ein anderes Auto zu überholen. Den Lastwagen hat er dabei übersehen. Er ist eingeklemmt worden und noch an der Unfallstelle gestorben.

Andere Unfälle und Sperren führen zu großen Zeitverlusten und Staus im Frühverkehr: Auf der Südautobahn A2 ist ein Klein-Lkw verunglückt. Vier Menschen sind dabei verletzt worden. Und auf der Wiener Außenring Autobahn (A21) ist zwischen dem Knoten Steinhäusl und Knoten Vösendorf ein Fahrverbot für LKW ab 3,5 Tonnen verhängt worden. ++

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