Schock: Tierquälerei in Europa

(25.10.2018) Bedingungen, bei denen sogar die eigenen Tierärzte nur noch den Kopf schütteln können…

Der Safari Park Zoo in der Stadt Fier, im Südwesten Albaniens, ist ein absoluter Horror. Wie die armen Tierchen dort leben müssen, ist nicht in Worte zu fassen. 12 Wildtiere sterben vor sich hin und der Zoo-Besitzer tut nichts! Seit Jahren haben Vier Pfoten dieses Elend im Visier, dürfen bislang aber nicht einschreiten.

Jetzt veröffentlicht ein anonymer Fotograf unfassbare Bilder, die zeigen, was die armen Tiere ertragen müssen: sie sitzen in ihrem eigenen Mist, komplett unterernährt, sind teils krank und bekommen nicht mal frisches Wasser! In ihren Augen, sieht man Leid und Trauer.

Ein Lichtblick: Der „schlimmste Zoo Europas“ soll bald geschlossen werden! Die albanische Regierung gibt grünes Licht, Vier Pfoten schreiten ein, die Tiere werden in den nächsten Tagen evakuiert! Wann genau, darf aus Sicherheitsgründen allerdings nicht gesagt werden. Der Besitzer droht sonst nämlich die Tiere zu töten oder wegzubringen. Und er macht ernst: vier Tiere sind schon spurlos verschwunden, so Martin Bauer (Vier Pfoten)

Leider kein Einzelfall in Albanien: es gibt nicht genug Geld, die Zoo-Besitzer lassen die Tiere vor sich hin sterben, bis jemand einschreitet.

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