Schüsse an US-Schule

Zwölfjähriger stirbt

(01.04.2022) Ein Zwölfjähriger soll an an einer Schule im US-Bundesstaat South Carolina einen gleichaltrigen Mitschüler erschossen haben. Das Motiv für die Tat war zunächst unklar. Der Verdächtige von der Tanglewood Middle School in Greenville sei festgenommen und unter anderem wegen Mordes und unrechtmäßigen Waffenbesitzes als Person unter 18 Jahren angeklagt worden, teilte das Büro des Sheriffs am Donnerstagabend (Ortszeit) mit.

Ein Sicherheitsbeamter der Schule habe Schüsse gehört und daraufhin gegen Mittag um Verstärkung gerufen. Einsatzkräfte hätten das Opfer nach ihrem Eintreffen verletzt aufgefunden. Der Bub wurde demnach ins Krankenhaus gebracht, wo er später für tot erklärt wurde. Polizisten fanden den mutmaßlichen Täter nach einer Suche bei einem Wohnhaus und nahmen ihn fest. Dabei sei eine Waffe sichergestellt worden.

Die zwei Buben hätten sich gekannt, hieß es weiter. Das Motiv blieb jedoch zunächst unklar. Die Ermittler wollten auch herausfinden, wie der Verdächtige an die Waffe kam.

In den USA kommt es aufgrund der lockeren Waffengesetze immer wieder zu tödlichen Schüssen an Schulen.

(APA/CD)

Heiratsantrag geht schief

mitten in Berlin

Wr.Neustadt: Mann erschossen!

Auf offener Straße

Tonnenweise Weintrauben gestohlen

zwei Wiener Weingüter betroffen

Grazer Amokfahrer in Zelle gestorben

Polizei ermittelt jetzt

Tödlicher Tauchgang im Traunsee

55-Jährige stirbt

Asylbewerber sollen Kaution zahlen

in Italien

Bizzarer Notruf

"Pilot im Garten gelandet"

Wien: Eskalation bei Apple-Store

Kunden wollten 20 iPhones